Berichte und Aktuelles

Saison 2018/19

Mai Training Trübsee

Unglaublich fast Mitte Mai und immer noch sagenhaft schöne Verhältnisse auf dem Trübsee in Engelberg 😀

Bericht auf Tele1

Biathlon SM: Rang 2 im Sprint

Herzlichste Gratulation den Medaillen Gewinnerin der Biathlon SM im Notschrei 🌷🌷🌷🌷🌷🌷🌷🌷


Vom Winde verweht..

Das Rennen heute lief nicht wie geplant - ich wurde vom Winde verweht 💨💨

Jetzt den Fokus auf die letzte Weltcupwoche in Oslo richten.

 

WM Östersund: Rang 11 im Einzel

Was für ein Tag für das Schweizer Team: Selina Gasparin 9, ich wurde 11. und Elisa Gasparin 21.

Danke dem ganzen Team!

Fotos: Manzoni/Tumashov - Nordic Focus GmbH

WM Östersund: Von Rang 53 auf 14

Nach hartem Kampt konnte ich mich in der Verfolgung vom 53. auf den 14. Rang verbessern!

Ich danke euch allen fürs Daumen drücken!

Herzliche Grüsse aus dem kalten Östersund

Lena

Fotos: Manzoni/Tumashov - Nordic Focus GmbH

Verfolgung in Antholz

Was für ein Rennen! Mit nur 2 Schiessfehlern konnte ich mich von Rang 20 auf 9 verbessern! Vielen  Dank dem ganzen Team und allen, die mir die Daumen drücken.

 

Artikel Swiss Ski Biathlon: https://www.swiss-ski.ch/biathlon/news/news/antholz-lena-haecki-starke-neunte-in-der-verfolgung/

 

Bild: Manzoni/Nordic Focus GmbH
Bild: Manzoni/Nordic Focus GmbH

5. Rang im Massenstart

Was für ein Tag! Was für ein Team! Besonders das Wachsteam hat heute einen tollen Job gemacht! Vielen Dank! ❤🎉

Bild: Manzoni/Nordic Focus GmbH
Bild: Manzoni/Nordic Focus GmbH

Weltcup Oberhof

Danke, Oberhof, für die tolle Stimmung im Stadion und auf der Strecke!

 

Bilder: Facebook Lena Häcki - Nordic Focus GmbH

Rang 5 im Sprint von Nove Mesto (CZE)

Ein herzliches Dankeschön an das ganze Team und alle, die an mich glauben und dies möglich gemacht haben!! ❤❤❤

 

Artikel Swiss Ski-Biathlon:

https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/haecki-nach-starkem-auftritt-fuenfte-im-sprint/

13. Rang in der Verfolgung in Pokljuka

Dank einem starken Rennen konnte ich mich von Rang 33 bis auf Rang 13 verbessern! Nun gehts weiter nach Hochfilzen für die nächsten Rennen.

 

Danke an alle für die mega Unterstützung.

Sprint in Pokljuka

 

Die ersten Weltcup Punkte in dieser Saison mit dem 33. Rang im Sprint - die Schiessleistung muss ich noch steigern aber ich bin glücklich mit der 6. besten Laufzeit.
Danke für eure Unterstützung!

2. Rang in der Mixed Staffel in Pokljuka

Was für ein toller Saisonstart! Als erste Schweizer Staffel im Weltcup auf dem Podest!

 

Gratulation Elisa Gasparin, Lena Häcki, Benjamin Weger und Jeremy Finello und dem ganzen Team zum zweiten Rang in der Mixed Staffel von Pokljuka!

 

Ganzer Artikel auf Swiss Ski:

https://www.swiss-ski.ch/biathlon/news/news/schweizer-mixed-staffel-sorgt-fuer-historischen-podestplatz/

Unterstützung für das Biathlon Juniorenteam

Das schweizer Biathlon Juniorenteam braucht deine Unterstützung für die Juniorenweltmeisterschaft in der Lenzerheide. Sei auch Du dabei!

 

Mehr Infos: www.ibelieveinyou.ch/ibiy-ch/src/#!/projectdetail/18365/begleitet-uns-an-die-biathlon-jwm-2020

Artikel im "Bote"

Lena Häcki: Mit den Weltbesten am Schiessstand

Artikel Bote - 29. November 2018 - Rainer Sommerhalder

Artikel Online lesen: https://www.bote.ch/sport/lena-haecki-mit-den-weltbesten-am-schiessstand;art66372,1142132

 

Bild: Gian Ehrenzeller/Keystone (Lenzerheide, 21. November 2018
Bild: Gian Ehrenzeller/Keystone (Lenzerheide, 21. November 2018

Die 23-jährige Obwaldner Biathletin Lena Häcki startet mit gutem Gefühl und hohen Erwartungen in die Weltcup-Saison – auch dank den deutschen Biathleten.

 

Küssen lässt sie sich nicht. Lena Häcki wimmelt bei der Begrüssung im Nationalen Leistungszentrum Lenzerheide alle ab. Ein Schnupfen plagt sie und da ist Abstand halten ratsam. Auf die Laune der 23-Jährigen drückt die verstopfte Nase nicht. Wenige Tage vor dem Weltcup-Auftakt in Slowenien dominiert bei Häcki die Zuversicht. Dafür verantwortlich sind eine österreichische Trainerin, das deutsche Nationalteam und die ein stressfreies Nomadentum.

 

Von Motivationsschwierigkeiten im schwierigen Jahr 1 nach Olympia ist bei der Obwaldnerin gar nichts zu spüren. Im Gegenteil. «Biathlon bleibt für mich das ein und alles. Und meine Zielsetzung war schon immer auf die Olympischen Spiele 2022 als Höhepunkt ausgerichtet», sagt sie. Den nach einer schwierigen Saison überraschenden Diplomplatz an den Spielen in Pyeongchang nimmt sie auf dem Weg dorthin gerne mit. Ebenso die erstmalige Erfahrung bei Winterspielen.

 

Grosse Veränderungen im Schiessstand

 

Der letzte Winter offenbarte auch, wo Lena Häcki sportlich vor allem ansetzen muss. Die Konstanz im Schiessstand ging ihr ab. So fehlte oft die notwendige Basis für ein Topresultat in dieser komplexen Sportart. Veränderungen rund ums Schweizer Team und eine neue Trainingssituation an ihrem heimlichen Zweitwohnsitz Ruhpolding kamen da wie gerufen.

 

Nach der Olympiasaison trennte sich Swiss Ski von Nationaltrainer Armin Auchentaller. An seine Stelle rückte mit der Österreicherin Sandra Flunger erstmals eine Frau. Die 36-Jährige hat zuletzt in einem Privatteam die beiden Österreicher Topathleten Simon Eder und Lisa Hauser betreut. Beide enorm schnelle und treffsichere Schützen. Häcki hat den Draht zur neuen Chefin sofort gefunden. Sie schwärmt: «Dieser Wechsel war eine gute Veränderung. Die Zusammenarbeit gestaltet sich extrem gut. Wir haben im Training sehr viel angepasst.» Konkret trainiert Häcki nach einem neuen Plan, bei dem vor allem Belastung und Erholung anders ausgerichtet sind. Sie fühle sich dadurch spritziger in der Loipe. Die grössten Veränderungen aber gab es am Schiessstand. «Wir haben die Abläufe beschleunigt. Wir schiessen jetzt in einem deutlich höheren Rhythmus, ohne dabei Hektik aufkommen zu lassen.» Die Engelbergerin spricht von grossen Fortschritten. Sie verzeichne weniger Abschiffer mit dem Gewehr, schiesse öfters eine Null. Die neue Nationaltrainerin sieht es ihrer Art entsprechend nüchterner: «Es funktioniert bei Lena punktuell besser. Sie muss das in einer Stresssituation wie im Wettkampf aber erst noch bestätigen.»

 

Spezialtrainings mit der Nationaltrainerin

 

Anschauungsunterricht im Schiessstand erhält Lena Häcki nicht nur von Flunger. Weil sie während der Saisonvorbereitung oft bei ihrem Freund, dem deutschen Biathleten Marco Gross, in Ruhpolding weilt, darf sie dort mit dem deutschen Nationalteam mittrainieren. Im letzten Jahr noch mit den Junioren, heuer mit den Weltcup-Männern. In der Breite gibt es im Biathlon keine stärkere Nation. Da kann man einiges abgucken. Und weil die neue Schweizer Nationaltrainerin nur eine Stunde von Ruhpolding entfernt wohnt, profitierte Häcki immer wieder auch von Spezialtrainings. «Ich bin ihrem Ehrgeiz gefolgt», formuliert Flunger die Einzellektionen mit Häcki beinahe poetisch.

 

Weil das Frauenteam die gemeinsamen Trainingswochen neu konsequent in Lenzerheide abhält und sie die Liebe ebenso vorsätzlich regelmässig nach Ruhpolding zieht, ist Lena Häcki ziemlich viel unterwegs. «Ich bin nur noch sehr selten zu Hause in Engelberg», sagt die 23-Jährige, die seit August zu 50 Prozent als Zeitsoldatin bei der Schweizer Armee angestellt ist. Das Herumreisen mache ihr aber nichts aus. Da der Trainingsplan auf dieses Nomadentum Rücksicht nehme, fühle sie sich nicht gestresst. Auch emotional nicht: «Ich hatte schon als Kind nie Heimweh verspürt.»

 

Ein positives Erlebnis an jedem Bestimmungsort

 

Einfach fällt ihr die Reiserei auch, weil an jedem Bestimmungsort ein positives Erlebnis wartet. In Ruhpolding Freund Marco und die Herausforderung der weltbesten Biathleten, in Lenzerheide eine extrem gute Stimmung innerhalb des Frauenkaders. «Wir sehen uns als Team und nicht als Konkurrentinnen. Entsprechend profitieren wir voneinander», sagt Häcki. Die Konsequenz daraus soll man in dieser Saison sehen. «Ich setze mir nicht gerne Rangziele. Wichtig sind für mich Rennen, mit denen ich persönlich zufrieden bin», sagt Lena Häcki. Angesichts ihres Ehrgeizes eine hohe Vorgabe.

 

 

Neuer Kopfsponsor: Scanatron

Freudensprung dank meinem neuen Kopfsponsor Scanatron😀

Herzlichsten Dank für den mega Einsatz von Scanatron 😘👍😘

 

Aufnahme als Zeitsoldat

Eine grosse Erleichterung zum Ausüben des Biathlonsports als Profi - die Aufnahme für 4 Jahre als Zeitsoldat!

Herzlichsten Dank der Schweizer Armee, Swiss Olympic und Swiss-Ski.

Erstes intensives Training auf Velo und Rollski

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